- Lern- und Arbeitsmethodik
- Grundlegende Qualifikation (1. Jahr)
- Rechtsbewusstes Handeln
- Betriebswirtschaftliches Handeln
- Zusammenarbeit im Betrieb
- Handlungsspezifische Qualifikationen (2. Jahr)
- Schutz- und Sicherheitstechnik
- Bauliche und mechanische Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
- Elektronische Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
- Spezielle Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
- Kommunikations- und Informationstechnik
- Organisation
- Kostenwesen
- Anwenden von Methoden der Planung und Kommunikation
- Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz
- Recht
- Führung und Personal
- Personalführung
- Personalentwicklung
- Qualitätsmanagement
- Schutz- und Sicherheitstechnik
Die Fortbildung im Überblick:
Als Meister*in für Schutz und Sicherheit entwickeln Sie Konzepte und Maßnahmen zum Schutz von Objekten, Produktionsbereichen, Veranstaltungen, Personen und Transporten und sorgen für deren Umsetzung. Sie leiten Einsätze bei Notfällen, sorgen für die Funktionsfähigkeit von Brand- oder Einbruchsschutzanlagen, führen Mitarbeiter*innen, betreuen Kund*innen und bilden Auszubildende aus.
Die Weiterbildung Meister*in für Schutz und Sicherheit ist eine Aufstiegsfortbildung. Die Meisterprüfung ist bundesweit einheitlich geregelt.
- November 2024
- 820 Unterrichtsstunden (24 Monate berufsbegleitend)
- Meister-Bafög (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz), aufstiegs-bafoeg.de →